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Trockenheit und Säftemangel

Hast du trockene Haut, Durst oder knirschende Gelenke?

Der Körper braucht eine gewisse Feuchtigkeit was die Chinesen unter kostbare Säfte verstehen. Normalerweise extrahiert der Magen aus Essen und vor allem Trinken die kostbaren Säfte. 

Doch warum leiden manche von uns an zu wenig Säften und Trockenheit?

Die Körperflüssigkeiten gehören zu den Yin-Substanzen. Wenn diese zu wenig vorhanden sind, dann führt dies immer zu einer Trockenheit. 

Pinterestbild von Trockenheit. & Säftemangel aus Sicht der TCM

Trockenheit, in der TCM auch Säftemangel genannt, ist eine milde Form des Yin-Mangels. 

Wie macht sich ein Säftemangel/Trockenheit bemerkbar?

Wenn im Körper zu wenig wertvolle Säfte und daher Trockenheit vorkommen, dann kann sich das folgendermaßen bemerkbar machen.

Anzeichen von Trockenheit

  • Trockene Haare (spröde)
  • Knirschende Gelenke
  • Trockener Mund, Hals, Zunge, Lippen, Mundgeruch
  • Trockener, harter Stuhlgang
  • Trockene Haut
  • Durst auf kalte Getränke
  • Spärlich dunkler Harn
  • Ev. Brennen oder Jucken im Analbereich

Hitze bzw. heiße Nahrungsmittel/Zubereitungsarten verbrennen die Säfte wie zum Beispiel Sommerhitze, scharfe Gewürze, stark anbraten/grillen. Genauso verdampft die Trockenheit die Säfte (warme Heizungsluft, Wüstengebiete, Knäckebrot, Maiswaffeln).

Das schädigt deine kostbaren Körpersäfte

  • Hitze
  • heiße/scharfe Gewürze wie Chili, Muskat, Pfeffer, Tabasco
  • Stress, Zeitdruck und Schlafmangel 
  • Stark Gebratenes, Frittiertes
  • Zwiebel, Knoblauch, Lauch oder Schnittlauch
  • Lammfleisch oder Meeresfrüchte
  • Alkohol
  • Rauchen
  • Heißes Klima
  • Rotwein
  • Rauchen
  • Zu viele bittere, trocknende Getränke: Kaffee, Grüner Tee, Schwarzer Tee
  • Zu viel Schwitzen
  • Überanstrengung
Bild von Trockenheit. & Säftemangel aus Sicht der TCM

So kannst du deine Säfte bewahren

  • Warme, gekochte Speisen essen 
  •  Suppen, Eintöpfe, Kraftsuppen, im eigenen Saft Gegartes

Lebensmittel, die besonders die Säfte aufbauen:

  • Tomaten, Gurken
  • Buchweizen, Couscous, Dinkel
  • Fisolen, Süßkartoffel, Weißer Spargel
  • Kidneybohnen
  • Birne gekocht, Melone, Kompotte
  • Rind, Huhn, Fisch als Suppe
  • Zitrone wirkt zusammenziehend und vermehrt und bewahrt daher wertvolle Säfte.

Daher folgendes bei Säftemangel meiden: 

  • Rauchen
  • Kaffee, schwarzer Tee, grüner Tee
  • Heißes wie Ingwer, Zimt, Nelke
  • Scharfes wie Chili, Tabasco
  • bittere, trocknende Getränke: Kaffee, Grüner Tee, Schwarzer Tee, Rotwein

 

Wenn du mit meiner Hilfe herausfinden möchtest, wo bei dir die Ursachen liegen und was du gezielt tun kannst, dann buche dir gerne eine Ernährungsberatung oder dein kostenloses 10-minütiges Erstgespräch.

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